Generation MTV hatte es einfach. Die Flimmerkiste an und auf einen der, zu dieser Zeit noch treffend bezeichneten, Musik-Sender geschaltet, berieseln und fesseln lassen. Die kuratierte Auswahl mag nicht immer den Geschmack getroffen haben, aber ermöglichte Blicke über den eigenen Tellerrand und zeigte die große Kreativität, welche Musiker und Bands entwickelten um ihre Musik aufzuwerten, zu Promoten oder einfach zu Unterstreichen.
Das gelang dem Pop-Girly genau so wie der bösen Death-Metal-Kapelle.
Auch Doom-Metal kann hier natürlich einige Perlen verzeichnen. Daher sehen wir vom IfDMQ das Musikvideo auch immer noch als probates Promo Mittel für die eigene Musik an. Der heutige Hörer hat es ja auch leichter, genau wie die Bands selbst. Technik und Medium sind kostengünstiger und die Reichweite ungleich größer.
Hier ein paar positive Beispiele: